PC#2023

Umgang mit Konsum und Sucht + KURZanleitung Tripsitting
28.05, 11:00–12:30 (Europe/Berlin), Reh 5
Sprache: Deutsch

Wir wollen darüber reden, wie wir mit konsumierenden Genoss:innen umgehen und ihren Konsum begleiten können und was wir tun können, wenn der Konsum Anderer uns Sorgen macht.


„Die Leute fingen an zu reden, aber keiner bot Conny Hilfe an“ – Und du?

Zur persönlichen Freiheit und Selbstbestimmung gehört es für Manche auch dazu, Drogen zu
konsumieren – teilweise auch in einem sehr schädlichen Maß. Im Workshop wollen wir darüber sprechen, wie wir als Freundinnen, Genossinnen oder Partner*innen Substanzenkonsum
begleiten und damit sicherer machen können (Tripsitting), aber auch, wie wir mit selbstschädigendem Konsumverhalten Anderer umgehen können, dass uns Sorgen bereitet. Wo
können wir helfen und wo liegen Grenzen?

Erfahrungsaustausch unbedingt erwünscht, aber
Vorerfahrung zum Thema nicht nötig.

„The people start gossiping, but nobody offered help to Conny“ (german songtext) - and you?
For some people taking drugs belongs to theire personell freedom and autonomy, also in an unhealthy amount. In the workshop we want to talk about, how we as friends, comrades oder
partners can provide support for drugconsuming to make it more save, but also, how we can deal with selfdesttructing consuming-behavior of others, which concerns us. How can we help and where are the limits?

Exchanging experiences is absolutly wanted, but preknowledge for the topic itself not necessary.

Mein letztes Pfingstcamp war 2018. I'm back! Linksjugend hat mich politisiert, Hambi radikalisiert.

Auf medicalactivist.blackblogs.org schreibe ich demnächst über gesundheitliche und medizinische aktivistische Themen. Dort findet ihr nach dem Camp auch meine Workshops.

Keep care of each other, so we can be dangerous together!

medical_activist@riseup.net

Diese(r) Vortragende hält außerdem: